Jeder Sportfan kennt wohl das Gefühl, dass man beim Schauen von Sport nicht nur gespannt ist, sondern auch die Freude dabei hat, wenn man Spielzüge und Ergebnisse richtig vorhersagt. Immerhin zeugt das auch von einem gewissen Sachverstand und bekanntlich gibt es auf dem Sofa viele Bundestrainer, die es besser wissen. Bei Sportwetten kann man dieses Wissen unter Beweis stellen.
Und wenn man besonders erfolgreich ist, kann man sich über gute Gewinne freuen, die man sich auch auszahlen lassen möchte. Und das kann manchmal gar nicht schnell genug gehen. Spieler wollen dass Auszahlungen schneller gehen. Doch wie genau geht das? Was gibt es zum Thema Auszahlungen zu beachten, damit man nicht zu lange auf seine verdienten Früchte warten muss? Alles zum Thema in diesem Artikel.
Wettgewinne auszahlen lassen
Zunächst einmal fängt alles damit an, dass man sich bei einem Sportwettenanbieter registriert. Im nächsten Schritt nimmt man eine Einzahlung vor, damit man Guthaben hat, mit dem man auch entsprechend Wetten abschließen kann. Wer die Augen offen hält, kann dabei oft auch von einem Einzahlungsbonus profitieren, sodass man sogar mehr Geld zur Verfügung hat. In jedem Fall gibt man dann die Tipps zu den bestimmten Quoten ab. Die Quoten zeigen nicht nur die Wahrscheinlichkeiten, nach denen Ergebnisse eintreten werden, sondern auch, wie viel Geld man mit einem Tipp erhalten kann. Dazu wird die Quote mit dem Einsatz multipliziert. Die Quote 2.0 verdoppelt beispielsweise den Einsatz, sodass man bei einer solchen Wette den Einsatz zurückbekommen kann und nochmal denselben Betrag als Gewinn.
Der erste Schritt vor einer Auszahlung besteht also darin, dass man überhaupt erst einmal gewinnt. Darauf zu achten ist, dass es manchmal Mindestauszahlungen gibt, die zehn Euro betragen können. Wenn man genug zusammen hat, kann man eine Auszahlung beantragen. Dabei gilt, dass Auszahlungen etwas länger als Einzahlungen dauern, weil sie nämlich noch von den Wettanbietern geprüft werden. Das dient der Sicherheit, damit Wettbetrug vorgebeugt werden kann. Der Kunde muss sich dann nur noch für eine Auszahlungsmethode entscheiden.
Die Auszahlungsmethoden bei Sportwetten
Die Auszahlungsart bestimmt letztendlich, wohin das Geld der Auszahlung transferiert wird. In der Regel muss man dafür auch dasselbe Konto nehmen, von dem die Einzahlung vorgenommen wurde. Das wird auch empfohlen, was Gründe der Sicherheit hat. Sobald etwas bei den Daten nicht stimmt oder Unstimmigkeiten vorherrschen, beispielsweise unterschiedliche Einzahlungs- und Auszahlungskonten, werden die Wettanbieter aufmerksam und überprüfen es natürlich umso eher. Das kann auch den Prozess der Auszahlung verlangsamen.
Banküberweisung
Nach wie vor ist die Banküberweisung ein wichtiges Mittel für Transaktionen. Wer eine Auszahlung direkt auf sein Bankkonto haben möchte, muss zuvor auch damit eingezahlt haben. Bei Sportwetten ist die Überweisung nach wie vor sehr beliebt, weil es auch ein sicheres Mittel ist. Hat sich der Kunde schon mit einer Kopie seines Passes ausweisen können, dann kann die Auszahlung durchgeführt werden. Zunächst wird das vom Wettanbieter geprüft, danach dauert es einige Tage, bis das Geld angekommen ist. In der Regel kann es zwischen 2 und 7 Tage dauern. Zu beachten sind, dass die Wettanbieter unterschiedliche Mindestbeträge angeben und nur eine bestimmte Menge an Auszahlungen gebührenfrei sind.
Kreditkarte
Bei allen Sportwettenanbietern wird man auch die Kreditkarte als Zahlungsmethode finden können. Das ergibt auch Sinn, denn die ist ein absoluter Klassiker und wird oft im Internet für Zahlungen genutzt. Wenn man also zuvor mit der Kreditkarte eine Einzahlung vorgenommen hat, kann man danach auch eine Auszahlung vornehmen. Auch hierbei gilt, dass es Mindestbeträge gibt, die allerdings von Anbieter zu Anbieter variieren. Generell ist eine Auszahlung pro Woche gebührenfrei. Von der Dauer her braucht es ungefähr 1 bis 3 Tage, bis das Geld auf dem Konto der Kreditkarte landet.
Paypal und Co.
Mittlerweile gibt es im Internet viele weitere Zahlungsdienste, die auch von vielen Kunden genutzt werden. Vorwiegend auch beim Shoppen, aber eben auch für Glücksspiel und Sportwetten. Die bekannten Anbieter der sogenannten e-Wallets (also digitalen Online Geldbörsen) sind PayPal, Skrill oder auch Neteller. Dort kann man sich ein Konto anlegen, auf das man Geld einzahlen und mit dem man auch bezahlen kann. Der Vorteil ist die hohe Sicherheit, die man dort genießt. Auszahlungen von Sportwettenanbietern können damit sehr schnell gehen, sobald sie genehmigt worden sind.
Wie lange dauert eine Auszahlung?
Klar ist, dass Geld bekommen immer etwas länger dauert, als auszugeben. Das ist eigentlich überall so und da machen auch die Wettanbieter keine Ausnahme. Und etwas Geduld sollte man immer mitbringen. Immerhin gibt es auch immer einen Prüfungsprozess, der die Auszahlung vorher überprüft. Diese Prozedur nützt auch dem Kunden, der schließlich nicht will, dass irgendwann fälschlicherweise sein Guthaben auf einem falschen Konto landet. Damit rechnen muss man auch, dass je nach Zahlungsmethode die Dauer variiert. Wenn man im Durchschnitt bis zu einer Woche rechnet, ist man meist auf der sicheren Seite.
Kann man die Auszahlungsgeschwindigkeit erhöhen?
Was kann man als Kunde tun, damit Auszahlungen möglichst schnell stattfinden? Aussteigen und schieben, wird schlecht funktionieren. Aber andere Optionen stehen zur Verfügung. Insgesamt kann man sich gut auf die Auszahlung vorbereiten. Das bedeutet, dass man früh genug eine Zahlungsmethode wählt, bei der man auch bleibt – sowohl für Ein- als auch Auszahlungen. Hat man schon eine Einzahlung per PayPal oder Kreditkarte vorgenommen, sind die Daten schon vorhanden, was den Prozess beschleunigen kann. Das ist nicht immer der Fall, beispielsweise wenn eine Paysafecard zum Einsatz kommt.
Zu beachten ist zudem, dass die Identität des Kunden bestätigt werden muss, ehe überhaupt eine Auszahlung möglich ist. Wenn man das schon weitaus früher macht, am besten direkt nach der Registrierung, dauert die erste Auszahlung nicht so lange, sodass es alles schneller gehen kann. Ferner gibt es Zahlungsmethoden, die gehen schneller als andere. Die e-Wallets ala Skrill und PayPal gehen schlichtweg schneller als die klassische Banküberweisung. Auch kann man auf VIP-Programme achten, die von manchen Buchmachern angeboten werden und die unter anderem Vorteile bei der Auszahlung bieten.
Auszahlung von Sportwettenbonus
Wenn sie in irgendeiner Form einen Wettbonus erhalten haben, sollten Kunden aufpassen. Denn dann sind Auszahlungen nicht ganz so einfach möglich. Was in jedem Fall nicht gehen wird, ist, dass man einen Bonus direkt auszahlen lässt. Denn so haben sich die Wettanbieter das natürlich nicht gedacht. Der Bonus ist zum Einsetzen gedacht, was auch in den Bonusbestimmungen deutlich wird. Ferner gibt es meist aber auch Umsatzbedingungen, die erfüllt werden müssen. Das heißt, dass ein Bonus eine bestimmte Anzahl von Malen gesetzt werden muss. Größtenteils auch zu einer Mindestquote. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt worden sind, steht der Bonus zur Auszahlung bereit.
Fazit zum Gewinne auszahlen lassen
Wer bei einem seriösen Wettanbieter setzt, also einem bekannten, der auch über eine offizielle Lizenz verfügt, der wird in der Regel keine Probleme mit der Auszahlung haben. Ein reibungsloser Ablauf kann garantiert werden, indem man alle seine Daten richtig angibt und auch die eigene Identität per Pass bestätigt hat. Außerdem sollte man darauf achten, dass für Auszahlungen dieselbe Methode gewählt wird, die auch für die Einzahlung genommen wurde. Insofern sollte man sich für eine schnelle Methode entscheiden, beispielsweise Kreditkarte oder PayPal, wenn die Auszahlungen schneller gehen sollen. Bei Sportwettenbonus ist darauf zu achten, dass der erst umgesetzt werden muss, ehe eine Auszahlung stattfinden kann.